Regensburg

Relegationsspiel Jahn gegen 1860 München: Polizei bereitet sich vor


Die Begegnung zwischen dem SSV Jahn Regensburg und 1860 München wird von der Polizei als Spiel mit hohem Risiko eingestuft. Entsprechend stark wird am Freitagabend das Polizei-Aufgebot vor Ort sein.

Die Begegnung zwischen dem SSV Jahn Regensburg und 1860 München wird von der Polizei als Spiel mit hohem Risiko eingestuft. Entsprechend stark wird am Freitagabend das Polizei-Aufgebot vor Ort sein.

Von Redaktion idowa

Die Polizei stuft die Begegnung zwischen dem SSV Jahn Regensburg und 1860 München als Spiel mit hohem Risiko ein. Zudem rechnen die Beamten mit Verkehrsbehinderungen im Umfeld der Arena.

Die PI Regensburg Süd bereitet sich deswegen intensiv auf das Spiel am Freitagabend vor und bekommt dabei auch Unterstützung durch die Bayerische Bereitschaftspolizei, der Bundespolizei und anderen Dienststellen aus der Oberpfalz. Um direkte Aufeinandertreffen der beiden Fan-Lager zu verhindern, werden starke Polizeikräfte vor Ort sein, um die Heim- und Gästefans zu trennen. Da sämtliche Eintrittskarten verkauft sind, rechnen die Beamten mit über 15.000 Zuschauern, darunter etwa 4.000 Gästefans. Ein Teil von ihnen wird am Nachmittag mit dem Zug am Hauptbahnhof eintreffen, einige Münchner reisen auch mit Bussen an. Das Stadion wird ab 16 Uhr geöffnet sein. Die Polizei rechnet deswegen in der Zeit von 15 bis 18 Uhr und von 19.45 bis 20.30 Uhr mit erheblichen Verkehrsstörungen im Umfeld des Bahnhofs, entlang der Galgenbergstraße, an der Kreuzung zur Friedenstraße, an der Anschlussstelle Universität der A3 und in unmittelbarer Nähe des Stadions. Erfahrungsgemäß wird es wohl auch zu Engpässen bei der Prakplatzverfügbarkeit kommen. Die Polizei weist deswegen schon jetzt darauf hin, dass Parkverstöße konsequent geahndet werden. Heim- und Gästefans werden daher gebeten, sofern möglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Stadion zu kommen.