20 Bilder, 20 Sekunden. Das ist die wichtigste Regel beim Format von Pecha Kucha. Und genau daran mussten sich am Mittwochabend im Ostentorkino auch die anwesenden zehn Oberbürgermeisterkandidaten halten.

Sechs Minuten und 40 Sekunden hatte jeder der Kandidaten insgesamt Zeit. Nach 20 Sekunden schalten die Bilder automatisch um. Wer zu langsam ist, hat Pech gehabt, wer zu schnell ist, muss warten. Pecha Kucha kommt aus dem Japanischen und bedeutet in etwa "dauernd quatschen", eine Sache, die den OB-Anwärtern durchaus liegen müsste. Doch nicht allen schien das ungewöhnliche Format entgegenzukommen.

Auf der Leinwand wird gerade eine Stadtbahn ohne Schienen am Dachauplatz gezeigt. Es ist eines der großen Themen von Christian Janele (CSB)...

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