Im Kino hat man mehr Spaß: Auf dieses Ergebnis ist eine Forscherin der Universität Regensburg gekommen. Im Hintergrund ihres Experiments standen die Meinungen von zwei Lagern: die der Kinogänger und die der Zuhauseschauer. Kerstin Fröber untersuchte die Nahtstelle der beiden Aussagen "Kinos sind längst überholt" und "Ein Film im Kino ist immer noch ein besonderes Erlebnis".
Was in dieser Diskussion bis jetzt immer gefehlt hat, waren empirische Daten, sagt die Experimentalpsychologin: "Gibt es einen erkennbaren Unterschied beim Betrachten von Filmen im Kino und zu Hause? Das wollte ich ausprobieren." Also wurden Versuchspersonen rekrutiert. Mit Hilfe von Aushängen an der Uni, in Supermärkten, an Kinos und Unterstützung der örtlichen Medien wurden 83 Leute gefunden, die bereit waren, einen bestimmten Film entweder im Kino oder im Fernsehen anzuschauen.
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