Im Unterschied zu den meisten Regensburger OB-Kandidaten ist Stefan Christoph bislang kein Stadtratsmitglied. Das sieht der 31-jährige Grünen-Politiker aber nicht unbedingt als Nachteil.

Vielleicht sei er in den vergangenen Jahren weniger in der Öffentlichkeit vorgekommen, sagt Christoph im Gespräch mit unserer Zeitung. "Dafür bringe ich neue Ideen mit und bin nicht verhaftet in den vergangenen sechs Jahren."

Die Stadt brauche einen Neuaufbruch mit einem direkt gewählten Oberbürgermeister, meint der junge Grüne. Das sei wichtig für Entscheidungsfindungen in der Stadt. Gleichzeitig zollt er Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer (SPD), die seit 2017 den suspendierten OB Joachim Wolbergs vertritt, Respekt. Sie habe die bemerkenswerte Leistung vollbracht, zwei Ämter auszuüben.

Den vollständigen Artikel lesen Sie als Abonnent kostenlos auf idowa.plus oder in Ihrer Tageszeitung vom 03. Februar 2020.

Übrigens: Die Einzelausgabe des ePapers, in dem dieser Artikel erscheint, ist ab 03. Februar 2020 verfügbar. Klicken Sie auf ePaper und geben Ihren Suchbegriff ein. Es werden Ihnen dann alle Ausgaben angezeigt, in denen sich der Artikel befindet.