Corona bedroht die Artenvielfalt in Südafrika. Durch ausbleibende Touristen in Nationalparks und die damit einhergehenden Einnahmeeinbußen nimmt die Wilderei zu. Auf dieses Problem will Rangerin Katrin Klewitz aufmerksam machen - mit einem "Elefanten-Charity-Walk" nach Regensburg.
An diesem Samstag muss Katrin Klewitz sehr früh aufstehen: Um 2 Uhr morgens beginnt sie zusammen mit ihrer Freundin Lisi Edmaier einen 100-Kilometer-Marsch vom niederbayerischen Pfarrkirchen bis nach Regensburg. Gegen 23 Uhr abends wollen sie an der Historischen Wurstkuchl ankommen. Für jeden gelaufenen Kilometer spenden die beiden Frauen einen Euro. Zudem wollen sie weitere Menschen dazu animieren, für die Ranger in Südafrika und die Tierwelt dort zu spenden.
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