Rallye, Röhrl und rare Autos

Neuauflage der Olympia Rallye 72 in Landshut


Rallye-Legende Walter Röhrl wurde am Samstag unter dem Beifall der umstehenden Zuschauer in der Altstadt empfangen. Unterwegs war er mit einem roten Porsche 911 L, Baujahr 1968. Erwartet hatte man ihn in Landshut eigentlich im blau-gelben Ford Capri, mit dem er bei der Olympia-Rallye vor 50 Jahren seine Karriere begonnen hatte. Doch der Capri "machte Zicken in Plattling", so Röhrl. Und wurde daher durch das Auto ersetzt, mit dem Röhrl die Rallye bereits in Kiel begonnen hatte.

Rallye-Legende Walter Röhrl wurde am Samstag unter dem Beifall der umstehenden Zuschauer in der Altstadt empfangen. Unterwegs war er mit einem roten Porsche 911 L, Baujahr 1968. Erwartet hatte man ihn in Landshut eigentlich im blau-gelben Ford Capri, mit dem er bei der Olympia-Rallye vor 50 Jahren seine Karriere begonnen hatte. Doch der Capri "machte Zicken in Plattling", so Röhrl. Und wurde daher durch das Auto ersetzt, mit dem Röhrl die Rallye bereits in Kiel begonnen hatte.

Hinter den knapp 180 Teilnehmern liegen fünf Tage und 2153 Kilometer, als sie am Samstagnachmittag in die Landshuter Altstadt einfahren. Fünf Tage bei hochsommerlichen Temperaturen unterwegs in Oldtimern ohne Klimaanlage. Für diese Bedingungen ist die Ausfallquote - für Auto wie Fahrer - "ohnehin noch sehr gut", sagt stellvertretender Rallye- und Etappenleiter Andreas Dinzinger bereits am Freitag. Von 192 gestarteten Teilnehmern mussten nur zwölf pannenbedingt vorzeitig aufgeben.

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