Zweifel an der Formel 1 hatte Walter Röhrl ja schon länger. Der vergangene Sonntag brachte ihm aber Gewissheit. Nächstes Jahr, verriet der ehemals weltbeste Rallye-Fahrer aus St. Englmar unserer Redaktion, hat er am Sonntag was Besseres vor: "Das Positivste für mich an dieser ganzen Sache: Ich weiß jetzt, dass ich künftig keine Minute mehr damit verschwenden muss, ein Formel-1-Rennen im Fernsehen anzuschauen. Das spar' ich mir, verarschen kann ich mich selber."
Dem gebürtigen Regensburger, der zweimal Rallye-Weltmeister wurde, störte vor allem die Art und Weise, wie das Rennen zu Ende ging.
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