Playoffs in der DEL

Warum tun sich die Straubing Tigers so schwer?


Kaum ein Durchkommen in Richtung des von Dustin Strahlmeier gehüteten Wolfsburger Tores gab es zuletzt für die Straubing Tigers um J.C. Lipon (rechts).

Kaum ein Durchkommen in Richtung des von Dustin Strahlmeier gehüteten Wolfsburger Tores gab es zuletzt für die Straubing Tigers um J.C. Lipon (rechts).

Fast könnte man meinen, die Straubing Tigers würden gerade ein kleines Playoff-Deja-vu erleben. Prallten die Niederbayern in der vergangenen Saison an der körperlich robusten, kompakten und abgeklärten Spielweise der Adler Mannheim ab, so schwingen sich nun die Grizzlys Wolfsburg mit einer ähnlichen Herangehensweise zum Spaß- und Spielverderber für das offensiv eigentlich so begabte Team von Trainer Tom Pokel auf. Nach der 1:2-Heimniederlage in Spiel drei und dem damit verbundenen 1:2-Serienrückstand stehen die Tigers am Mittwoch in Wolfsburg gewaltig unter Druck, wenn die Chancen auf das erstmalige Erreichen des Halbfinales seit 2012 nicht schon auf ein Minimum sinken sollen.

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