Automobilkrise hautnah: Der Zulieferer IAC (International Automotive Components) wird bis Herbst nächsten Jahres insgesamt 101 Arbeitsplätze streichen. Betroffen sind Mitarbeiter der Werke in Plattling und Zwiesel. Sie wurden über den am Mittwoch vergangener Woche vereinbarten Sozialplan in einer Betriebsversammlung am Samstag unterrichtet. Knapp die Hälfte der rund 600 Mitarbeiter nahm daran teil.

Generalmanager Klaus Kube zeigte sich noch am Freitag im Gespräch mit dem Plattlinger Anzeiger froh, dass man nach monatelangen Verhandlungen mit dem Betriebsrat nun doch annähern und eine Lösung finden konnte. Eine Lösung, die vielen Beschäftigten, die ihre Arbeit verlieren werden, helfen soll, entweder einen Übergang in den Ruhestand zu schaffen oder eine neue Beschäftigung zu finden. "Dennoch wird es wohl leider auch einige harte Kündigungen entsprechend den Festlegungen des Sozialplans geben", befürchtet Kube, seit September Generalmanager für Plattling und Zwiesel.

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