PI Freising

Unfall mit hohem Blechschaden


Hier finden Sie aktuelle Polizeimeldungen. (Symbolbild)

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Von Polizei

Freising: Unfall mit hohem Blechschaden

Eine 23-jährige Skoda-Fahrerin fuhr am Sonntag gegen 16.45 Uhr aus der Kath.-Mair Straße in die Erdinger Straße ein. Obwohl die Erdinger Straße bevorrechtigt war, fuhr sie in die Straße ein, wobei sie einen stadteinwärts fahrenden und vorfahrtsberechtigten 27-jähriger Mercedes-Fahrer übersah. Der 27-Jährige versuchte noch auszuweichen, indem er sein Lenkrad stark nach links riss. Trotz des Ausweichversuchs touchierte der Mercedes den Skoda noch vorne links. Auf der Gegenfahrbahn kollidierte der Mercedes dann aber mit einem entgegenkommenden Audi Q5 - an dessen Steuer eine 71-jährige Frau - frontal. Sachschaden: Skoda der Unfallverursacherin: Etwa 1.500 Fahrzeug fahrbereit; Mercedes: kapitaler Frontschaden, etwa 20.000 Euro. Audi Q5: mutmaßlich Totalschaden. ca. 50.000€. Mercedes und Audi waren nicht mehr fahrbereit und mussten Abgeschleppt werden. Trotz der erkannten Schwere des Unfalls machte niemand der Beteiligten vor Ort Verletzungen geltend.

Marzling: Ohne Führerschein Unfall verursacht

Am Sonntag gegen 13.45 Uhr befuhr ein 23-Jähriger aus Nandlstadt mit seinem Auto die Staatsstraße 2350 Fahrtrichtung Freising. Auf Höhe Marzling musste er verkehrsbedingt, wegen der Baustelle, bremsen. Eine hinter ihm fahrende 30-Jährige aus Freising bemerkte dies zu spät und fuhr auf den Wagen des 30-Jährigen hinten auf. Keiner wurde verletzt, an beiden Autos entstand ein Schaden von etwa 5.000 Euro. Soweit ein ganz normaler Auffahrunfall. Allerdings stellte sich bei der Unfallaufnahme heraus, dass die Unfallverursacherin gar keine Fahrerlaubnis besaß und sich den Wagen, mit dem sie unterwegs war von einer Freundin ohne deren Wissen kurz "ausgeliehen" hatte.

Freising: Schlägerei am Volksfest

Über die BRK-Wache wurde am Sonntag gegen 22.30 Uhr telefonisch eine Schlägerei vor der Schrödels-Almhütte mitgeteilt. Bis eine Streife vor Ort war, hatte sich die Aufregung offensichtlich schon wieder gelegt. Die Streifenbesatzung konnte abklären, dass - wie üblich - eine zunächst verbale schließlich zu einer körperlichen Auseinandersetzung führte. Die drei Personen - ein 42-Jähriger, ein 32-Jähriger und ein 30-Jähriger, alle hatten über zwei Promille getankt - befanden sich als Gruppe gemeinsam auf dem Volksfest. Im Zuge der fortgeführten Alkoholaufnahme kam es innerhalb der Gruppe zu gesteigerten Aggressionen. Der Grund für die Auseinandersetzung ist bislang nicht bekannt. Alle Beteiligten waren erheblich betrunken. Zu schwereren Verletzungen scheint es nicht gekommen zu sein.