Ein Autofahrer war bereits am 7. Juni zur Dienststelle gekommen und meldete einen Unfall. Er gab an, dass er mit seinem Auto an der Ackerloh unterwegs war und ein unbekannter Autofahrer ihn zu einem Fahrmanöver gezwungen hat, wodurch dann in der Folge sein Auto beschädigt wurde. Die Ermittlungen ergaben, dass der Autofahrer den Unfall erfunden hat, der unbekannte Unfallverursacher war nur vorgetäuscht. Tatsächlich war der Autofahrer zu schnell gefahren und deshalb von der Fahrbahn abgekommen. Der 18-Jährige muss sich nun wegen Vortäuschens einer Straftat verantworten.