Onlinehandel

Regensburger Start-up will Lösung für Rücksendungen


Sie wollen 2022 mit "Retury" durchstarten (v. l.): Laura Killermann, Moritz Weiss und Lina Weis

Sie wollen 2022 mit "Retury" durchstarten (v. l.): Laura Killermann, Moritz Weiss und Lina Weis

Im Internet bestellen - und wenn es nicht passt oder doch nicht gefällt, wird der Artikel einfach zurückgeschickt: Rund 315 Millionen Pakete gingen laut einer Schätzung der Uni Bamberg in Deutschland im Jahr 2020 als Retouren an die Händler zurück. Das entspricht einer Quote von 16 Prozent aller Sendungen. Doch Retouren entwickeln sich immer mehr zum Problem. Sie verursachen Unmengen an Kosten, Verpackungsmüll und CO2-Emissionen. Das ist oft unwirtschaftlich und selten ökologisch.

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