Sowohl die Eisbären Regensburg, als auch der EV Landshut haben ihre Oberliga-Partien am Sonntagabend gewonnen. Während sich Regensburg im Spitzenspiel gegen Rosenheim einen harten Fight lieferte, endete die Partie in Landshut 10:1.

Ein echtes Torhüterproblem hatte am Sonntagabend der Gast vom EV Landshut. Weil alle etatmäßigen Keeper verletzt waren, bestritten die Bulls Sonthofen das Match wie schon beim 5:8 am Freitag gegen Rosenheim mit einem Schlussmann aus dem Hobbybereich. Der bemühte sich redlich, war aber letztlich auf verlorenem Posten und konnte einem fast leid tun - auch weil seine Vorderleute völlig unmotiviert zu Werke gingen und jeglichen Körperkontakt vermieden. Nach 20 Minuten hieß es 3:0 (Pelletier, Schmidpeter, Ettwein), nach zwei Dritteln 8:1 (Horava, Zitterbart, Forster, Kronthaler, Zimmermann/Slavetinsky) und nach der Schlusssirene 10:1 (Forster/Schmidpeter).

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Die Eisbären Regensburg haben im Spitzenspiel der Oberliga Süd einen knappen 3:4-Auswärtssieg gegen die Starbulls Rosenheim eingefahren. Es war ein spannungsgeladenes Topspiel, hart aber fair, mit wenig Strafen und eine richtige Werbung für die Eishockey-Oberliga, dass die 3021 Zuschauer zu sehen bekamen. Die Eisbären ließen sich dabei weder vom 0:2 Rückstand, noch vom schnellen 2:3 nicht aus der Bahn werfen. Zweimal Andre Bühler und einmal Philipp Vogel waren die eher ungewohnten Torschützen, ehe Leopold Tausch der umjubelte Siegtreffer zum 4:3 (0:1, 1:1, 3:1) gelang und damit die Tabellenführung festigte.