Nuklear-Katastrophe

BfS-Studie: 63 Prozent der Bürger sind "sehr beunruhigt"


Die Berichte über Kampfhandlungen am ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja (Bild) oder russische Drohungen, Nuklearwaffen einzusetzen, lösen tiefe Besorgnis aus.

Die Berichte über Kampfhandlungen am ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja (Bild) oder russische Drohungen, Nuklearwaffen einzusetzen, lösen tiefe Besorgnis aus.

Der russische Angriff auf die Ukraine hat in Deutschland alte Ängste vor einer nuklearen Katastrophe neu entfacht. 63 Prozent der Bürger sind angesichts der Gefahr einer möglichen radioaktiven Belastung durch einen Unfall in einem Atomkraftwerk "sehr beunruhigt". Doch nur rund 20 Prozent wissen, was sie im Fall eines nuklearen Unfalls überhaupt tun müssten. Das sind die zentralen Ergebnisse einer Studie des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS), die am Donnerstag in Berlin vorgestellt wurde.

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