Nürnberger Zukunftsmuseum

U-Ausschuss: Museumschef verteidigt CSU-Chef Söder

Die Landtagsopposition will Verfehlungen in Zusammenhang mit der Niederlassung des Deutschen Museums in Nürnberg aufdecken. Der Chef des Hauses nimmt Söder in Schutz


Der Generaldirektor des Deutschen Museums, Wolfgang Heckl, hat die Standortwahl für das neue Zukunftsmuseum in Nürnberg gegen jede Kritik und Vorwürfe der Opposition verteidigt.

Der Generaldirektor des Deutschen Museums, Wolfgang Heckl, hat die Standortwahl für das neue Zukunftsmuseum in Nürnberg gegen jede Kritik und Vorwürfe der Opposition verteidigt.

Wolfgang Heckl, Generaldirektor des Deutschen Museums, ist ein freundlicher, kommunikativer Gesprächspartner. Doch dem FDP-Landtagsabgeordneten Sebastian Körber gelang es am Montag im Zukunftsmuseum-Untersuchungsausschuss des bayerischen Landtags, den habilitierten Experimentalphysiker zur Einsilbigkeit zu bringen. Schließlich musste Heckl einräumen, dass er nicht genau gewusst habe, was er mit Mietvertrag für das Nürnberger Zukunftsmuseum auf dem Areal des Augustinerhofs genau unterschrieben habe: "Ich kann nicht aus meiner eigenen Kompetenz heraus den Mietvertrag in jedem Teil beurteilen", sagte er.

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