Neue Bewohner im Tiergarten

Spike und Nuijang sind in das Schimpansengehege eingezogen


Das Gibbonpärchen bei seiner Lieblingsbeschäftigung: Futter suchen. Tierpflegerin Anja Eichler hat in der Bällekiste jede Menge leckere Sachen versteckt, Grillen zum Beispiel und spezielles Futter für Pflanzenfresser. Dabei lassen die beiden Schwinghangler ihre "Sicherheitsleinen" nur selten los, um gegebenenfalls sofort nach oben flüchten zu können.

Das Gibbonpärchen bei seiner Lieblingsbeschäftigung: Futter suchen. Tierpflegerin Anja Eichler hat in der Bällekiste jede Menge leckere Sachen versteckt, Grillen zum Beispiel und spezielles Futter für Pflanzenfresser. Dabei lassen die beiden Schwinghangler ihre "Sicherheitsleinen" nur selten los, um gegebenenfalls sofort nach oben flüchten zu können.

Von Redaktion idowa

Endlich gibt es wieder Bewohner im Schimpansengehege - schon im Oktober sind Spike und Nuijang eingezogen. Nun können sie von den Besuchern sowohl im Innen-, als auch im Außengehege bestaunt werden.

Der Tiergarten Straubing teilt mit, dass das Gehege vor dem Einzug der Weißwangen-Schopfgibbons noch einmal gründlich renoviert wurde. Im Oktober konnten die beiden Gibbons dann einziehen: Spike ist ein sechsjähriges Gibbonmännchen aus dem "Parken Zoo" in Schweden und Nuijang ein zehnjähriges Weibchen aus dem "Parc de Cleres" in Frankreich. Die beiden wurden zunächst voneinander getrennt, um ihnen eine entspannte Eingewöhnung zu ermöglichen. Außerdem sollten sie sich langsam an die Pfleger gewöhnen. Schon nach zwei Wochen wurden sie zusammengelassen. Zunächst konnten sie den Außenkäfig bei geeigneten Temperaturen nutzen - jetzt ist es auch den Zoobesuchern möglich, die Affen entweder drinnen oder draußen zu beobachten.

Gibbons sind vor allem wegen ihres Paargesangs bekannt. Im Tiergarten wartet das Team schon gespannt auf die ersten Gesänge - bisher haben Spike und Nuijang diese noch nicht ertönen lassen.

Das Gibbonpärchen bei seiner Lieblingsbeschäftigung: Futter suchen. Tierpflegerin Anja Eichler hat in der Bällekiste jede Menge leckere Sachen versteckt, Grillen zum Beispiel und spezielles Futter für Pflanzenfresser. Dabei lassen die beiden Schwinghangler ihre "Sicherheitsleinen" nur selten los, um gegebenenfalls sofort nach oben flüchten zu können.

Das Gibbonpärchen bei seiner Lieblingsbeschäftigung: Futter suchen. Tierpflegerin Anja Eichler hat in der Bällekiste jede Menge leckere Sachen versteckt, Grillen zum Beispiel und spezielles Futter für Pflanzenfresser. Dabei lassen die beiden Schwinghangler ihre "Sicherheitsleinen" nur selten los, um gegebenenfalls sofort nach oben flüchten zu können.