Nachgefragt

So geht's den nach Furth geflüchteten Ukrainern heute


Ludmila Kyselova (vorne) und Viktoria Rosovetzka (Mitte) mit Lehrer Stefan Seel berichten, wie es ihnen in Deutschland jetzt geht.

Ludmila Kyselova (vorne) und Viktoria Rosovetzka (Mitte) mit Lehrer Stefan Seel berichten, wie es ihnen in Deutschland jetzt geht.

"Der Krieg ist schlimmer geworden", sagt Stefan Seel über seine Sicht auf die Entwicklungen im Ukrainekrieg. Er ist Ansprechpartner in Furth im Wald für geflüchtete Ukrainer. Zusammen mit seiner Frau gibt er Orientierung, Halt und Deutschunterricht. Seit März machen die Seels das und ihre erste Gruppe vom März ist inzwischen um gut ein Drittel geschrumpft. Seels Schützlinge sind weiter gezogen oder zurück in die Ukraine gegangen. Einer ist inzwischen gestorben. Trotzdem wird den Seels die Arbeit vorerst nicht ausgehen.

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