Nach Putz-Eintritt in CSU

Landshuter FDP will 2026 "wieder den OB stellen"


Der vor Kurzem neugewählte Vorstand des Landshuter FDP-Kreisverbands um Vorsitzenden Frank Schräder (Mitte)

Der vor Kurzem neugewählte Vorstand des Landshuter FDP-Kreisverbands um Vorsitzenden Frank Schräder (Mitte)

Die Wahl eines FDP-Mannes zum Oberbürgermeister der Stadt Landshut war 2016 der Erfolg der lokalen Liberalen. Mit der Wiederwahl von Alexander Putz und dem Einzug von gleich drei FDP-Stadträten (Jürgen Wachter, Kirstin Sauter und Norbert Hoffmann) wurde dieser Erfolg bei der Kommunalwahl 2020 sogar noch übertroffen. Für Freude war dann aber nicht viel Zeit: Norbert Hoffmann verließ in der konstituierenden Sitzung im Mai 2020 die Fraktion, weil die FDP-Mitglieder im Stadtrat für eine Vergrößerung der Ausschüsse gestimmt hatten, wovon vor allem die AfD profitierte. Im Oktober 2020 kehrte OB Alexander Putz dann der Partei wegen der Corona-Linie der FDP den Rücken und agierte seitdem als Parteiloser. Bis vor Kurzem. Wie berichtet, ist Putz in die CSU eingetreten. Grund genug, den Blick auf die Landshuter Liberalen zu richten und auf die Frage: Wie steht es um die Ambitionen der FDP in Bezug auf die nächste Stadtrats- und OB-Wahl?

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