Die einen möchten erstmals in den Stadtrat einziehen, die anderen sehen sich als "Stadtverschönerungsverein". Am Dienstagabend begegneten sich Heimatvereinsvorsitzender Toni Neumaier und die FDP-Politiker Matthias Spettmann, Dr. Martin Alberti und Philipp Finke erstmals zu einem Gedankenaustausch in den Tennisstuben. Hauptthema des Bürgertreffs war - sicher nicht unerwartet - die Frage der Stellplätze am Plan.
Der Heimatverein sei parteiunabhängig, so Neumaier. Als Sammelbecken für Bürger aller Couleur wolle er aber Stellung zu relevanten kommunalpolitischen Themen beziehen. Auf der anderen Seite vermisse er etwa bei Bürgermeisterin Anita Meinelt Gesprächsbereitschaft. Die nach dem knappen Ausgang des Bürgerentscheids avisierte Erörterung der Frage rechtssicherer innenstadtnaher Stellplätze sei bis heute ausgeblieben.
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