Am Unteren Wöhrd, nördlich der Altstadt, soll sich nach Plänen des Stadtrats eine "Mobilitätsdrehscheibe" an die Nibelungenbrücke schmiegen - irgendwann. Aktuell tut sich nämlich wenig auf dem bei Pendlern beliebten Parkareal, dessen Neugestaltung auch vom Abriss und Neubau der Jugendherberge abhängt.

Die "Mobilitätsdrehscheibe Unterer Wöhrd" liest sich als Konzept auf der städtischen Webseite durchaus ambitioniert. Mindestens 1.100 Stellplätze in einem mehrstöckigen Parkhaus, Ladestationen für Elektrofahrzeuge, Car- und Bike-Sharing, eine größere Bushaltestelle, einen Kiosk und vieles mehr soll das Areal dereinst bieten und so gleich mehrere Probleme lösen: Pendlerverkehr von der empfindlichen Welterbe Altstadt abhalten, Anwohnern Ersatz für den Verlust von 350 Parkplätzen am Donaumarkt durch das "Haus der Bayerischen Geschichte" bieten und mehr Stellplätze für anreisende Besucher des selbigen bieten.

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