Wenn ein Minister der Bayerischen Staatsregierung nach Landshut kommt, um sich mit Lokalpolitikern auszutauschen, gibt es im Anschluss normalerweise eine Pressemitteilung, in der man mit wohlfeilen Worten versichert, wie exzellent das Gespräch gelaufen und wie groß die gegenseitige Wertschätzung sei. Dies war beim jüngsten Besuch von Wissenschafts- und Kunstminister Bernd Sibler im hiesigen CSU-Büro nicht anders. Aufhorchen ließ allerdings der Schluss der PM.