Linkspartei am Scheideweg

Gysi und Wagenknecht streiten über Ukraine-Krieg


Gregor Gysi revidiert bisherige Ansichten zu Russland, Sahra Wagenknecht hingegen beharrt auf bekannten Standpunkten.

Gregor Gysi revidiert bisherige Ansichten zu Russland, Sahra Wagenknecht hingegen beharrt auf bekannten Standpunkten.

An der Fünf-Prozent-Hürde ist die Linkspartei bei der Wahl zum Bundestag zwar gescheitert, aber wegen drei gewonnener Direktmandate sitzt sie trotzdem im Parlament. Hätte also Gregor Gysi seinen Berliner Wahlkreis nicht gewonnen, dann hätten sich Sahra Wagenknecht und 37 weitere Parteifreunde einen anderen Job suchen müssen. Gut möglich, dass die Partei bald dennoch scheitert - an sich selbst.

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