Als Gesundheitsminister Jens Spahn am Montag den Astra-Impfstopp aufgrund von mutmaßlichen Nebenwirkungen in Form von Hirnthrombosen bekannt gab, glich das einer Hiobsbotschaft - wieder mal. Was dann folgte, war ein Desaster. Die Bundesregierung hat mit diesem Schritt mehr Vertrauen verspielt, als der Stopp wert war. Denn neue Erkenntnisse gibt es kaum.
Leitartikel Astrazeneca: Ein Restrisiko bleibt immer
Kathrin Madl, 20.03.2021 - 03:00 Uhr
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