LBV-Kartierung ergibt

Kreuzotter im Raum Furth ausgestorben


Markus Schmidberger (Zweiter von rechts) erklärte dem LBV-Kreisvorsitzenden Schindlatz, LBV-Landesvorsitzenden Dr. Schäffer und Lukas Feichtmeier von der Regierung (von links), wie man bei der Suche vorgegangen war.

Markus Schmidberger (Zweiter von rechts) erklärte dem LBV-Kreisvorsitzenden Schindlatz, LBV-Landesvorsitzenden Dr. Schäffer und Lukas Feichtmeier von der Regierung (von links), wie man bei der Suche vorgegangen war.

Bis zu 20 Kreuzotterschlangen auf einem Fleck? Die gab es laut Wilfried Klemmer in den Wäldern südlich von Furth im Wald. Die Betonung liegt auf der Vergangenheit. Denn solche Sichtungen liegen 20, 30 Jahre zurück. Inzwischen scheint diese Schlangenart in der Further Senke ausgestorben zu sein. Diese Befürchtung stützt nun auch eine Kartierungsaktion des Landesbundes für Vogelschutz in Kooperation mit der Höheren Naturschutzbehörde der Regierung der Oberpfalz, die dieser Befürchtung auf den Grund gehen wollte. Ergebnis: Keine einzige Kreuzotter konnte in den vergangenen sechs Monaten hier nachgewiesen werden.

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