Der gebürtige Landshuter hat sein größtes Hobby zum Beruf gemacht - eigentlich eine Berufung, wie der Verteidiger und Nationalspieler vom ERC Ingolstadt im Interview erzählt.
Wie der Vater, so der Sohn: Über ein Jahrzehnt zählte Bernd Wagner zu den Stützen in der Abwehr des EV Landshut, mit dem er 1983 die deutsche Meisterschaft gewann. Dieser Meistertitel - er fehlt noch, aber ansonsten ist Fabio Wagner auf einem sehr guten Weg, es der Karriere des langjährigen Nationalspielers und mehrfachen WM-Teilnehmers mindestens gleichzutun.
Von den Bossen des DEL-Clubs ERC Ingolstadt erhält der 24-Jährige zumeist nur Lob, sein Vertrag wurde voriges Jahr bis auf 2022 ausgeweitet. Die Qualitäten des kompromisslosen und robusten Verteidigers schätzen sie auch beim DEB, wo der gebürtige Landshuter inzwischen ebenfalls zu den Stammkräften zählt. Im Interview mit unserer Zeitung spricht Fabio Wagner über Ratschläge von seinem Vater, äußert sich zu seiner Rolle und Karriere in Ingolstadt und macht sich seine Gedanken zu "Landshuter für Landshut".
Herr Wagner, bei der sportlichen Vergangenheit in Ihrer Familie - war da Ihr Werdegang im Grunde bereits vorgegeben?
Fabio Wagner: Ich war mir schon immer sicher, dass es mich zum Eishockey verschlägt. Erst war's ein Hobby, ein Spaß. Profi wollte ich dann so ab 15 werden.
Das hat wirklich hervorragend geklappt - vermutlich auch dank des einen oder anderen Ratschlags Ihres Vaters. Sein Karriereende liegt freilich nun schon 25 Jahre zurück. Taugen seine Tipps überhaupt noch etwas oder sind das bloß alles olle Kamellen?
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