Der Verteidiger beherzigt gerne die Ratschläge der Routiniers. Im Interview mit unserer Zeitung verrät der 24-Jährige unter anderem, von wem er sich am meisten abgeschaut hat.
"Ich sitze grad noch auf dem Radl", schreibt John Rogl per WhatsApp, "ein Interview in 40 Minuten wäre besser". Der Modellathlet (101 Kilogramm auf 1,95 Meter Körpergröße) hat bereits wieder mit dem Sommertraining begonnen - corona-bedingt freilich noch ohne seine Teamkollegen vom DEL-Club Augsburger Panther.
Kommende Saison geht der gebürtige Landshuter nach den Erstliga-Stationen EHC München und Adler Mannheim mittlerweile ins dritte Jahr bei den Schwaben, die den Vertrag mit dem Verteidiger nach dessen starken Leistungen bereits im Frühjahr vorzeitig bis Sommer 2021 verlängert haben. Mit unserer Zeitung spricht der 24-jährige Profi über das Erlebnis Champions Hockey League (CHL), seine Sehnsucht nach einer "echten" Meisterschaft und die Eigenschaften guter Mentoren und Trainer.
Herr Rogl, im Januar war's endlich soweit: Nach über 100 Erstliga-Spielen erzielten Sie Ihr erstes DEL-Tor. Selbst für einen Verteidiger eine lange Durststrecke. Müssen die Fans auf Treffer Nummer zwei erneut so lange warten?
John Rogl: Nein, ich denke nicht, dass es noch mal so lange dauert. Es liegt halt einfach an meiner Rolle und Spielweise. Meine Hauptaufgabe ist die Defensive, hinten wenig zuzulassen und die Abwehr zu stabilisieren. Darauf konzentriere ich mich primär.
Augsburg hatte nach dem DEL-Halbfinaleinzug 2018/19 zuletzt eine schwierige Saison und landete schließlich auf Platz zehn. Wie haben Sie die Spielzeit erlebt?
Den vollständigen Artikel lesen Sie auf idowa.plus.
Übrigens: Die Einzelausgabe des ePapers, in dem dieser Artikel erscheint, ist ab 13. Mai 2020 verfügbar. Klicken Sie auf ePaper und geben Ihren Suchbegriff ein. Es werden Ihnen dann alle Ausgaben angezeigt, in denen sich der Artikel befindet.
0 Kommentare
Kommentieren