„Aller guten Dinge sind drei“

Schon zum dritten Mal: "Corona-Chaot" muss wieder in JVA


Die JVA Landshut.

Die JVA Landshut.

Von red/ku

Dank Bild-Zeitung hat es ein 27-jähriger Syrer, der sich in Landshut wiederholt nicht an infektionsrechtliche Auflagen gehalten hat, als "Corona-Knacki" zu deutschlandweiter Berühmtheit gebracht.

Jetzt meldet die Polizei: "Aller guten Dinge sind drei." Am Donnerstag sei der 27-Jährige gleich zweimal im Stadtgebiet auffällig geworden, als er bewusst mit anderen Personen in Kontakt trat und somit gegen die Ausgangsbeschränkungen verstieß. Wegen wiederholten Verstößen in der Vergangenheit musste der Mann bereits zweimal für einen Kurzaufenthalt in eine Justizvollzugsanstalt. Die Beamten nahmen ihn am Donnerstag erneut in Gewahrsam. Am Freitag bestätigte der Ermittlungsrichter beim Amtsgericht diesen und schickte den Mann bis zum 9. Mai zum - wie gesagt - dritten Mal in eine JVA.