Auf die Flaschenwand in Maximilian Mendes Landshuter Zuhause wären sicher viele Bars neidisch: Gins über Gins stehen dort, in allen Farben und Formen, in allen möglichen Flaschen, mit ganz unterschiedlichen Etiketten. An die 800 Exemplare werden es sein, jüngst ist ein ganz besonderes dazugekommen: Mende hat nach langer Tüftelei seinen eigenen Gin brennen lassen - in einer kleinen bayerischen Brennerei in Schwangau am Fuße von Schloss Neuschwanstein.
Dennoch ist der Gin ein echter Landshuter; ist doch Mende auch einer und seit 2015 sozusagen im Gin-Business tätig - wenn auch bisher nur rein privat. Vor sechs Jahren hat ihn das Fanfieber gepackt, er gründete einen Gin-Blog namens "Ginnatic" und hat mittlerweile laut eigenen Angaben eine Million Seitenaufrufe im Jahr.
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