"Landshut ist für den Autoverkehr geplant"

Roswitha Keil vom ADFC über die Radlsituation


Roswitha Keil (vorne) bei einer Rad-Aktion an der Bernlochner-Brücke. Sie wünscht sich für die vielbefahrene Brücke beim alten Theater einen Zwei-Richtungs-Weg für Radfahrer.

Roswitha Keil (vorne) bei einer Rad-Aktion an der Bernlochner-Brücke. Sie wünscht sich für die vielbefahrene Brücke beim alten Theater einen Zwei-Richtungs-Weg für Radfahrer.

"Ich verstehe jeden, der sagt, ich habe mit dem Radverkehr in Landshut keine Geduld mehr": So drückt es Roswitha Keil, Kreisvorsitzende beim Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) aus, wenn man sie nach dem Radverkehr in der Stadt fragt. Radler würden als letzte bedient, wenn es um neue Überlegungen bei Verkehrswegen gehe, vielmehr sei die Stadt für den Autoverkehr geplant. "Und man möchte sich einfach als Radler nicht immer als Minderheit fühlen", ergänzt sie.

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