Wie viele Abendessen bei Freunden besucht man aus Pflichtgefühl? Oder weil sich regelmäßige Treffen eben eingeschlichen haben in den Alltag. Wie viele dieser Freunde sind wirkliche Freunde, wie viele inzwischen lästige Bekannte? Und wie wird man die wieder los?

Mit einem Schlussstrich: ein letzter gemeinsamer Abend mit einem opulenten Mahl und aufmerksamer Gastfreundschaft - und dann auf Nimmerwiedersehen. Dieses Konzept steht im Mittelpunkt der flotten Komödie "Das Abschiedsdinner", die am Samstag als Studioproduktion des Landestheaters Niederbayern Premiere hatte.

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