Ein Bürgerhaushalt ist, kurz gesagt, ein Instrument der Bürgerbeteiligung mittels eines fixierten städtischen Budgets, das nach dem Willen der Bürger verwendet wird. Das klingt erst einmal nicht verkehrt, und so steht auch das Finanzreferat der Idee nicht "grundsätzlich ablehnend" gegenüber.
Um die Erarbeitung eines Konzepts zur Einführung eines Bürgerhaushalts hatte Elke März-Granda (ÖDP) in einem Antrag nachgesucht. Aufgrund der auch ohne Coronafolgen schon stark angespannten Finanzlage und des hohen Investitionsbedarfs bei den Pflichtaufgaben - Stichwort Schulen - will die Verwaltung derzeit aber Abstand davon nehmen, wie Haushaltsplaner und Bald-Kämmerer Klaus Peißinger dem Haushaltsausschuss am Dienstag sagte.
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