Landkreis Landshut

Gewerbegebiet ohne Autobahnanschluss als Bremsklotz


Blick von der B15neu-Baustelle in Richtung Norden. Die Flächen an der vierspurigen Bundesstraße bei der Anschlussstelle Essenbach wären interessant für Gewerbeansiedlungen. Aus diesem Grund plädieren der Regionale Planungsverband, der Ausschuss für Wirtschaft, Energie und Regionalmanagement des Kreistags sowie der Marktgemeinderat dafür, dass das Landesentwicklungsprogramm auch künftig Ausnahmen vom Anbindegebot vorsieht.

Blick von der B15neu-Baustelle in Richtung Norden. Die Flächen an der vierspurigen Bundesstraße bei der Anschlussstelle Essenbach wären interessant für Gewerbeansiedlungen. Aus diesem Grund plädieren der Regionale Planungsverband, der Ausschuss für Wirtschaft, Energie und Regionalmanagement des Kreistags sowie der Marktgemeinderat dafür, dass das Landesentwicklungsprogramm auch künftig Ausnahmen vom Anbindegebot vorsieht.

Der Landkreis Landshut fürchtet um seine Attraktivität als starke Wirtschaftsregion und zukunftsfähiger Standort. Dass der Wachstumskurs der vergangenen Jahre ins Stottern geraten oder gar ausgebremst werden könnte, hat weniger mit dem aktuellen Kriegs- und Krisengeschehen zu tun, sondern mit der von der Staatsregierung auf den Weg gebrachten "Teilfortschreibung des Landesentwicklungsprogramms": Gewerbe- und Industriegebiete an der Autobahn sollen künftig nicht mehr möglich sein

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