Landgericht Landshut

Vergewaltigung: Verteidigung will Glaubwürdigkeitsgutachten


Der Angeklagte mit Dr. Thomas Krimmel, einem seiner beiden Verteidiger.

Der Angeklagte mit Dr. Thomas Krimmel, einem seiner beiden Verteidiger.

Von Redaktion Landshut Stadt

Ein Urteil ist in weite Ferne gerückt - mittlerweile wird im Prozess um eine mutmaßliche Vergewaltigung am Bahnhof im Juli 2018 mit harten Bandagen gekämpft: Am Donnerstag hat die Verteidigung Antrag auf Einholung eines Glaubwürdigkeitsgutachtens gestellt. Ein solches werde ergeben, "dass die kognitiven Fähigkeiten der Zeugin durch jahrelangen Alkoholmissbrauch derart eingeschränkt sind, dass sie in ihrer Erinnerungsfähigkeit stark beeinträchtigt ist".

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