Wer schon immer wissen wollte, woher Landshuts schlagzeilenträchtigstes Haus seinen Namen hat, der bekam am Donnerstag vor der Wirtschaftskammer des Landgerichts zumindest einen Erklärungsversuch mit Augenzwinkern geboten. Es habe in den vergangenen Jahren häufig Einsätze in der Drachenburg gegeben, so ein Ermittler. Da seien die Kollegen auch immer auf "recht robust auftretende Damen" getroffen.
Immer wieder Thema in der Öffentlichkeit waren auch die Zustände in dem Gebäudekomplex an der Luitpoldstaße, um die es nicht zum Besten bestellt ist. Dass Wohnungen entgegen vertraglicher Vereinbarungen nicht saniert wurden, ist einer von vielen Anklagepunkten, für die sich die Besitzer der Drachenburg nun vor Gericht verantworten sollen.
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