Labertalgemeinden im Raum Rottenburg

Staatspreis für Projekte der Ländlichen Entwicklung


Dank dem Labertalprojekt liegen nun vermehrt Hochstaudenfluren am Bach, die angrenzenden feuchteren Bereiche werden als extensives Grünland genutzt, intensive Nutzungen finden eher auf den trockenen Flächen am Rand statt. Die Laber besitzt auch noch ihren ursprünglichen, unbegradigten Lauf.

Dank dem Labertalprojekt liegen nun vermehrt Hochstaudenfluren am Bach, die angrenzenden feuchteren Bereiche werden als extensives Grünland genutzt, intensive Nutzungen finden eher auf den trockenen Flächen am Rand statt. Die Laber besitzt auch noch ihren ursprünglichen, unbegradigten Lauf.

Für vorbildliche Projekte der Ländlichen Entwicklung hat Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber in der Münchner Residenz neun Staatspreise für herausragende Projekte vergeben. Mit einem davon wurde auch das Labertalprojekt, bei dem der Markt Langquaid, die Gemeinde Herrngiersdorf, der Markt Rohr und die Stadt Rottenburg als Projektträger sehr erfolgreich kooperieren, ausgezeichnet - und zwar in der Kategorie "Stärkung der biologischen Vielfalt".

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat