Künstliche Intelligenz

Wie gut kennen "Chat GPT" und "Dall-E" Landau?


So sieht "Dall-E", ein Programm, mit dem durch Texteingabe Bilder erzeugt werden, Landau in etwa 300 Jahren. Der Befehl für diese beiden Ansichten lautet "A futuristic image of Landau an der Isar in the future of 300 years". An Detailgenauigkeit fehlt es der künstlichen Intelligenz dabei noch.

So sieht "Dall-E", ein Programm, mit dem durch Texteingabe Bilder erzeugt werden, Landau in etwa 300 Jahren. Der Befehl für diese beiden Ansichten lautet "A futuristic image of Landau an der Isar in the future of 300 years". An Detailgenauigkeit fehlt es der künstlichen Intelligenz dabei noch.

Künstliche Intelligenz (KI) ist seit Jahren ein Begleiter im Alltag vieler Menschen: Von der Sprachsteuerung in Mobiltelefonen, Autos oder Amazons Sprachassistenten Alexa über Haushaltshilfen wie Saug- oder Mähroboter bis hin zu Smartwatches - Armbanduhren, die etwa Notfälle erkennen und selbstständig Hilfe rufen können -, ist KI in vielen Bereichen schon gegenwärtig. Seit wenigen Monaten ist der Textgenerator "Chat GPT" auf dem Vormarsch und wirft Fragen auf. Wie kann man künstlich erzeugte Inhalte in Zukunft verwenden oder von durch Menschen erarbeiteten Dokumenten unterscheiden?

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