Kontroverse in Landshut

Gretlmühle: Ludwig Schnur und Verwaltung im Clinch


Das Areal in der Gretlmühle, auf dem eine alte Gewerbehalle steht, soll für fünf Jahre zur Lagerung und Behandlung nicht gefährlicher Abfälle sowie zur Lagerung gefährlicher Abfälle bis zu 50 Tonnen genutzt werden. Stadtrat Ludwig Schnur findet das "untragbar" und hat der Verwaltung einen detaillierten Fragenkatalog vorgelegt.

Das Areal in der Gretlmühle, auf dem eine alte Gewerbehalle steht, soll für fünf Jahre zur Lagerung und Behandlung nicht gefährlicher Abfälle sowie zur Lagerung gefährlicher Abfälle bis zu 50 Tonnen genutzt werden. Stadtrat Ludwig Schnur findet das "untragbar" und hat der Verwaltung einen detaillierten Fragenkatalog vorgelegt.

Soll in der Gretlmühle bis 2027 die Zwischennutzung für eine "Anlage zur Lagerung und Behandlung nicht gefährlicher Abfälle sowie zur Lagerung gefährlicher Abfälle (< 50 t)" zugelassen werden? An dieser Frage entzündete sich in der jüngsten Sitzung des Bausenats eine mittelschwere Kontroverse. Dabei war es eigentlich "nur" ein eher formales Vorgefecht, das sich Ludwig Schnur von der CSU/LM/JL/BfL-Fraktion und Thomas Rottenwallner von der Stabsstelle Recht und Verwaltung lieferten.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat