Meinung

Zehn Jahre AfD

Brandmauer nach Rechts muss stabil bleiben


Tino Chrupalla (l.) und Alice Weidel sind derzeit die Parteichefs der AfD. Diese feiert in diesen Tagen ihr zehnjähriges Jubiläum. Kommendes Jahr könnte insbesondere der CDU in Chrupallas Heimatbundesland Sachsen eine Schicksalsfrage drohen - Kooperation oder nicht?

Tino Chrupalla (l.) und Alice Weidel sind derzeit die Parteichefs der AfD. Diese feiert in diesen Tagen ihr zehnjähriges Jubiläum. Kommendes Jahr könnte insbesondere der CDU in Chrupallas Heimatbundesland Sachsen eine Schicksalsfrage drohen - Kooperation oder nicht?

Zehn Jahre ist es her, dass sich die Alternative für Deutschland, kurz AfD, gegründet hat. Was in dieser kurzen Zeit aus dieser Partei geworden ist, schaffen andere in Jahrzehnten nicht: Die AfD hat ein Radikalisierungsprogramm durchlaufen. Gleichzeitig hat sie sich etabliert, ist im Bundestag sowie in den meisten Landesparlamenten vertreten. Exakt deswegen muss in den kommenden Jahren genau hingeschaut werden, wie sie weiterhin agiert - und vor allem, wie andere Parteien mit ihr umgehen.

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