Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck hat bei der Vorstellung seines ersten Jahreswirtschaftsberichts die Wachstumsprognose der Regierung nach unten korrigieren müssen. Nach 4,1 Prozent werden nun nur noch 3,6 Prozent erwartet. Doch es kann weniger werden. Corona, Inflation und Energiepreise, Geldpolitik der Notenbanken, Rohstoffmangel, Ukraine-Krise: Es gibt viele Unwägbarkeiten, und es ist keineswegs sicher, dass der Aufschwung nicht ein weiteres Mal verschoben werden muss.
Kommentar Wirtschaftsbericht: Habeck verzettelt sich
Claus Schöner, 26.01.2022 - 18:56 Uhr
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