So ist er, der Mann, den sie Wunderwuzzi nannten. Selbst aus seinem Rückzug aus der Politik hat der 35-jährige österreichische "Altkanzler" Sebastian Kurz noch eine Großtat gemacht: Für sein Söhnchen Konstantin gibt er all seine politischen Ämter zurück.
Weniger, weil er mit Korruptionsvorwürfen konfrontiert ist und den hohen moralischen Ansprüchen, die an den Vorsitzenden und Fraktionschef einer den Regierungschef stellenden Partei gesetzt werden, nicht gerecht geworden ist. Nein, er geht, weil er die Lust verloren hat, und um sich mehr um seine Familie kümmern zu können. Welch rührende Geschichte im Advent. Die allerdings nicht zu dem machtbesessenen "Basti" passt, den man kennt.
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