2015 dürfe sich nicht wiederholen, hört man oft. 2015: Das ist zum Synonym für absolutes Chaos und staatliche Überforderung im Umgang mit Flüchtlingen geworden. Doch es sieht auch nicht so aus, als passiere dergleichen erneut. Selbst, wenn die Zahl der Menschen, die die Ukraine verlassen und hierherkommen, um sich vor Wladimir Putins Soldateska in Sicherheit zu bringen, durchaus eine Herausforderung darstellt. Gerade für größere Städte, da sie eine größere Anziehungskraft auf die Neuankömmlinge ausüben. Dennoch, diesmal wäre der berühmte Satz wirklich angemessen: Wir schaffen das.
Kommentar Kommunen brauchen Hilfe mit Ukraine-Flüchtlingen
Torsten Henke, 07.04.2022 - 20:36 Uhr
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