Knackpunkt 12-Minuten-Frist

Wie geht es mit der Rettungswache Rottenburg weiter?


Weil die Einsatzkräfte der Rettungswache Rottenburg in mehr als 20 Prozent der Fälle die vorgeschriebene Frist von zwölf Minuten bis zum Eintreffen am Unfallort nicht einhalten können, muss Abhilfe geschaffen werden. Wie und wo, soll ein Gutachten aufzeigen, das gegenwärtig erarbeitet wird.

Weil die Einsatzkräfte der Rettungswache Rottenburg in mehr als 20 Prozent der Fälle die vorgeschriebene Frist von zwölf Minuten bis zum Eintreffen am Unfallort nicht einhalten können, muss Abhilfe geschaffen werden. Wie und wo, soll ein Gutachten aufzeigen, das gegenwärtig erarbeitet wird.

Wie und vor allem wo es mit der Rottenburger Rettungswache weitergeht, ist nach wie vor offen. Die Standortfrage wird aller Voraussicht nach erst im November geklärt, wenn das neue Gutachten des Instituts für Notfallmedizin vorliegt und ausgewertet ist. In der Zwischenzeit wird der bislang auf dem ehemaligen Kasernenareal an der Georg-Pöschl-Straße stationierte Rottenburger Sanka wohl wie bisher nicht bei allen Einsätzen in der vorgeschriebenen Frist von zwölf Minuten zur Stelle sein.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat