Kinderhospiz in Eichendorf

"Haus Anna" soll im Spätsommer 2023 öffnen


Freuen sich über den zügigen Baufortschritt: Bürgermeister Josef Beham (v.l.), Heidi Sogawe (stellvertretende Vorsitzende Schwesternschaft München vom BRK), Christine Bronner (Stifterin und geschäftsführender Vorstand der Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München - AKM) und Manuela Wälischmiller (Stellvertreterin des Landrats).

Freuen sich über den zügigen Baufortschritt: Bürgermeister Josef Beham (v.l.), Heidi Sogawe (stellvertretende Vorsitzende Schwesternschaft München vom BRK), Christine Bronner (Stifterin und geschäftsführender Vorstand der Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München - AKM) und Manuela Wälischmiller (Stellvertreterin des Landrats).

Mit dem "Haus Anna" in Eichendorf realisiert die Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München (AKM) das erste teilstationäre Kinderhospiz in Niederbayern - die Eröffnung ist für den Spätsommer 2023 geplant. Am Dienstagmittag hat auf dem Baustellen-Areal des Gesundheitszentrums das Richtfest stattgefunden. Unter den erschienenen Ehrengästen waren unter anderem Christine Bronner (Stifterin und geschäftsführender Vorstand der Stiftung AKM), Manuela Wälischmiller (Stellvertreterin des Landrats), Bürgermeister Josef Beham, Andres Hahn und Markus Tippelt (Geschäftsführer der h2 Projekt GmbH, die als Bauträger vom "Haus Anna" fungiert), mehrere Marktgemeinderäte sowie Julia Susann Gräfin von Arco auf Valley und Max-Georg Graf von Arco auf Valley.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat