Kaum Hoffnung

Wintersport droht auszufallen: Das sagen Landshuter Vereine


Allein auf der Piste: Skifahren dürfte in diesem Jahr zum Individualsport werden. An die Möglichkeit, Skikurse und Tagesfahrten im großen Stil durchführen zu können, glaubt angesichts der weiter grassierenden Corona-Pandemie kaum noch jemand.  Symbolfoto: dpa

Allein auf der Piste: Skifahren dürfte in diesem Jahr zum Individualsport werden. An die Möglichkeit, Skikurse und Tagesfahrten im großen Stil durchführen zu können, glaubt angesichts der weiter grassierenden Corona-Pandemie kaum noch jemand. (Symbolfoto)

Im vergangenen Winter mussten die Brettlfans gewaltig darben. Aufgrund der Corona-Pandemie blieben die Liftanlagen in Deutschland und Österreich nahezu vollständig geschlossen. In diesem Jahr hat sich die Lage nur wenig gebessert. Zwar sind die ersten Skipisten unter strengen Auflagen momentan geöffnet, in Österreich allerdings ist ein harter Lockdown angeordnet. Was bedeutet, dass Hotellerie und Gastronomie noch mindestens bis Mitte Dezember geschlossen sind - Verlängerung nicht ausgeschlossen. In Bayern wiederum gilt die 2G-plus-Regel, was zur Folge hat, dass etwa auf der Zugspitze sich aktuell nur ein paar unverwüstliche Skifahrer auf den Pisten tummelt. Dies hat natürlich direkte Auswirkungen, etwa auch auf Sportgeschäfte und Vereine. Wie laufen bei ihnen die Planungen für die kommenden Monate? Es regiert das "Prinzip Hoffnung", wie eine Umfrage unserer Redaktion ergab.

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