Jörg Schröter hat schon immer viele Ideen. In den 90ern will er ein Jugendzentrum in einem ausrangierten Bus einrichten, mit dem Vorschlag geht er zu Landrat Josef Neumeier. Dessen Antwort: Nein. "Und die Diskussion war beendet", erzählt Schröter. Aber sich von Frust hemmen lassen, ist nicht die Art des heute 63-Jährigen.
In 31 Jahren als kommunaler Jugendpfleger steckt der gebürtige Münchner stets Leidenschaft in seinen Job, vom Campingausflug bis zum Großevent. Nun ist er im Ruhestand.
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