Update

Übernahme

Käufer für Kermi in Plattling steht fest

Ein Ende der Hängepartie für den größten Arbeitgeber der Stadt im Kreis Deggendorf. Jetzt ist klar: Die Plattlinger Firma wird von einem Weltkonzern geschluckt.
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Der Chef steht dahinter: Das Hauptwerk von Kermi soll auch unter einem neuen Eigentümer in Pankofen-Bahnhof sein.  Foto: Oliver Grimm

Sport

"Wenn es gut läuft, fünfmal wiederholen"

So läuft eine Probe beim Regensburger Zitherklub

Den Zitherklub gibt es in Regensburg seit 140 Jahren. Auch heute steht bei den 90 Mitgliedern steht der Spaß am gemeinsamen Musizieren im Mittelpunkt. Gespielt wird Klassik, Volksmusik - und Jazz.

Freistunde

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Verschwörungstheorie

Leben wir auf einem Gefängnisplaneten?

Freiheit ist schon fast ein politischer Kampfbegriff geworden. Ein Menschenrecht ist sie sowieso. Dabei leben wir doch laut einer Theorie alle auf einem Gefängnisplaneten. Unsinn? Einblick in eine Verschwörung.

Mehr aus Niederbayern und der Oberpfalz

Der Chef steht dahinter: Das Hauptwerk von Kermi soll auch unter einem neuen Eigentümer in Pankofen-Bahnhof sein.  Foto: Oliver Grimm

Plattlings größter Arbeitgeber

Kermi-Chef versichert: "Entlassungen wird es nicht geben"

Von Oliver Grimm
Geschäftsführer Knut Bartsch stellt sich hinter das Plattlinger Werk und die Stammbelegschaft - Bürgermeister und Branchenkenner Hans Schmalhofer sieht im geplanten Verkauf auch Chancen.
Das nächste Verwaltungsgericht befindet sich Regensburg.

Neue Behörde

Plattling wird Standort für Verwaltungsgericht

Von Oliver Grimm und Andrea Weidemann
Das Bayerische Kabinett stimmte am Mittwoch für die Isarstadt - nicht zuletzt aufgrund der hervorragenden Verkehrsanbindung. Vor Ort stellen sich nun ganz entscheidende Fragen.
So soll das Ganze nach der Fertigstellung aussehen.

Schulzentrum

Mehr Platz für die neue Berufsschule I in Deggendorf

Von Christiane Winter
Weil das 2016 erarbeitete Bauprogramm für den zweiten Teil der Berufsschule I in Deggendorf nicht mehr den Anforderungen entspricht, wird beim Platz nachjustiert. Das bringt Mehrkosten von 6,56 Millionen Euro mit sich.