Jahreshauptversammlung

Landshuter Grüne nehmen CSU ins Visier


Kannten bei der Jahreshauptversammlung der Landshuter Grünen nur einen Gegner: die CSU. Von links: Kreisverbandsbeirätin Hannah Jörg, Landtagsabgeordnete Rosi Steinberger, die Landtagskandidaten Johannes Hunger und Feride Niedermeier, Bezirksrat Markus Scheuermann, Kreisvorsitzende Sigi Hagl, Schatzmeister Dieter Winkelmann-Heyl, Grünen-Fraktionsvorsitzende Iris Haas und Kreisvorsitzender Martin Härtl.

Kannten bei der Jahreshauptversammlung der Landshuter Grünen nur einen Gegner: die CSU. Von links: Kreisverbandsbeirätin Hannah Jörg, Landtagsabgeordnete Rosi Steinberger, die Landtagskandidaten Johannes Hunger und Feride Niedermeier, Bezirksrat Markus Scheuermann, Kreisvorsitzende Sigi Hagl, Schatzmeister Dieter Winkelmann-Heyl, Grünen-Fraktionsvorsitzende Iris Haas und Kreisvorsitzender Martin Härtl.

Von Uli Karg

Der verlorene Bürgerentscheid Fußgängerzone Untere Neustadt, das nach wie vor belastete Klima im Stadtrat und die Personalien der hiesigen CSU - das waren die lokalen Themen, mit denen sich die Landshuter Grünen bei ihrer Jahreshauptversammlung am Mittwochabend im "Zollhaus" beschäftigten. Bevor es so weit war, dauerte es jedoch eine Stunde. Abgeordnete und Kandidaten berichteten nämlich zunächst über ihre Erfahrungen auf Bundes-, Landes- und Bezirksebene. Und zeigten: Die politischen Bretter, die es für die Grünen zu bohren gilt, bleiben dick.

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