Es ist das Jahr 1627. Auf Hamaey, der größten der Westmänner-Inseln (isländisch: Vestmannaeyar) vor der Küste Islands, gehen die wenigen Bewohner - damals 500 an der Zahl - ihrer friedlichen, täglichen Beschäftigung nach. Männer flicken die Fischernetze, Frauen bereiten das kärgliche Mittagsmahl. Plötzlich aufgeregtes Geschrei. Drei fremdartige Schiffe nähern sich schnell der Küste. Es sind algerische Seeräuber.