Es ist das Jahr 1627. Auf Hamaey, der größten der Westmänner-Inseln (isländisch: Vestmannaeyar) vor der Küste Islands, gehen die wenigen Bewohner - damals 500 an der Zahl - ihrer friedlichen, täglichen Beschäftigung nach. Männer flicken die Fischernetze, Frauen bereiten das kärgliche Mittagsmahl. Plötzlich aufgeregtes Geschrei. Drei fremdartige Schiffe nähern sich schnell der Küste. Es sind algerische Seeräuber.
Island Am brodelnden Butterfass
Ulrich Uhlmann, 21.12.2020 - 16:05 Uhr
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