Klackernde Absätze, röchelnde Kaffeemaschinen, lautstarke Dauertelefonierer - Büros können an den Nerven säbeln und den viel beschworenen "Workflow" behindern. Auf der anderen Seite steht das Arbeiten zu Hause, das in den Pandemie-Jahren erstaunliche Möglichkeiten bot, aber manchmal auch die Kommunikation erschwert hat. Am Sonntag, 20. März, endet die Homeoffice-Pflicht. Doch das Rad kann man nicht mehr zurückdrehen, findet der Journalist Matthias Ehlert. In einem anregenden Essay hat er die alte und die neue Bürowelt analysiert.
Interview Homeoffice: Hier spricht der Experte
Christa Sigg, 18.03.2022 - 06:00 Uhr
0 Kommentare
Kommentieren