SPD-Vorsitzende

Esken: "Das ist eine Angstkampagne aus den 90ern"


Saskia Esken umreißt im Redaktionsgespräch in Landshut die "Zukunftsmissionen" des SPD-Wahlprogramms.

Saskia Esken umreißt im Redaktionsgespräch in Landshut die "Zukunftsmissionen" des SPD-Wahlprogramms.

Als Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans vor knapp zwei Jahren den SPD-Vorsitz übernahmen, sahen viele die politische Karriere des unterlegenen Bewerbers Olaf Scholz schon vor dem Ende. Gekommen ist es ganz anders: Als Kanzlerkandidat lässt Scholz in diesen Tagen seine SPD in Umfragen an den anderen Parteien vorbeiziehen. Die als Parteilinke bekannte Esken unterstreicht derweil die neue Geschlossenheit der SPD. So war es auch beim Interview mit unserer Mediengruppe in Landshut.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat