SPD-Vorsitzende
Esken: "Das ist eine Angstkampagne aus den 90ern"
6. September 2021, 21:09 Uhr aktualisiert am 6. September 2021, 21:09 Uhr
Von
Uli Karg und Markus Lohmüller
Als Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans vor knapp zwei Jahren den SPD-Vorsitz übernahmen, sahen viele die politische Karriere des unterlegenen Bewerbers Olaf Scholz schon vor dem Ende. Gekommen ist es ganz anders: Als Kanzlerkandidat lässt Scholz in diesen Tagen seine SPD in Umfragen an den anderen Parteien vorbeiziehen. Die als Parteilinke bekannte Esken unterstreicht derweil die neue Geschlossenheit der SPD. So war es auch beim Interview mit unserer Mediengruppe in Landshut.
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